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Deliah Kiseragi

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Raichu
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Anzahl der Beiträge : 105


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BeitragThema: Deliah Kiseragi   Deliah Kiseragi Icon_minitimeMi 16 März 2016 - 2:32

Allgemeines:

Bild:
Deliah Kiseragi Aqzx42wp


Vorname:
Delilah

Nachname:
Kisagari

Familie:
Mutter: Kisagari Akara .
Vater: Kisagari Hiyatsu (Geb. Weastwood, Bruder von Inores Vater)
Beide Eltern leben noch sind aber getrennt. Delilah war zu der Zeit neun Jahre alt. Sie wuchs bei ihrer Mutter auf und besuchte den Vater ab und zu
Geschwister: keine

Andere Verwandte:
Cousine: Inore Weastwood.
Kennt sie kaum


Geschlecht:
Weiblich

Alter:
19

Größe:
1,75
Geburtsort:
Finnland

Rasse:
Waffe
Kettenschwert

Aussehen:
Delilah ist groß und schlang. Sie hat braunes welliges leicht gelocktes Haar, ihre strahlenden grünen augen sind bekannt in ihrer Familie. Jeder Kisagari oder andere verwandte haben meist grüne Augen. In ihren Kleidungsstücken sind oft Farben vertreten, die gut zu ihren Augen passen. manchmal bindet sie ein Satin Band in ihre Haare und macht daraus eine Schleife. Andernmal trägt sie einen Hut. Ihr Outfit passt sie jeh nach laune an.

Charakter

Charakter Eigenschaft:
Delilah versucht als Mädchen recht stark rüber zukommen damit will sie ihre Angst vor Gewitter vergeben. Deshalb lässt sie sich von niemanden wirklich sagen was sie zu tun oder zu machen hat. Sie lässt sich auch nicht ihren Mund verbieten. Wenn was gesagt werden muss dann ist es bei ihr halt so! Ihre innere Seele dagegen stimmt sich gut auf Leute ein denen sie wirklich vertaut. Das heißt das sie sich ihren Waffenmeister recht gut anpassen kann um mit ihm auf einer Wellenlänge zu sein. Ansonsten ist sie recht neutral. Wegen ihrer Vergangenheit plagt sie etwas nämlich das sie ihren besten freund umlegen musste da er ein Hexenmeister war. Deswegen hat sie manchmal Nachts Alpträume und wacht mit einem lauten Schrei auf....auch fällt es ihr schwerer Vertrauen zu anderen aufzubauen.

Vorlieben:
Delilah liebt es zu kochen. Gerne kocht sie für ihre Familie . Oder Für Freunde. Als sie noch kleiner war und ihre Eltern sich getrennt hatten, hatte  sie es sich damals zur Gewohnheit gemacht, immer für ihre Mutter zu kochen. Wenn diese lange arbeiten musste. Heute hat sie an dem kochen gefallen gefunden und probiert gerne immer wieder neue Rezepte aus. Am singen und Gitarre spielen hat sie auch ihre Freude.
Ansonsten Grünen Tee. Sie isst eher Gemüse statt Fleisch.

Abneigungen:
Sie mag keine Leute die denken sie wären etwas besseres, dabei lautstark angeben. Und Halsabschneider welche die einem einen Staubsauger an der Türe verkaufen wollen und sich nicht abwimmeln lassen wollen ... Ansonsten hasst sie Regentage oder Gewitter. Bei Gewitter verkriecht sie sich meistens. Sie mag den Geschmack von Fenchel oder Lakritze nicht.

Fähigkeiten

Stärken:
Delilah ist sehr flink und wendig, was ihr eine große Hilfe ist wenn sie ihre autonome Fähigkeit benutzt. Sie hat keine direkte Angst vor dem Tod allerdings hat sie Gewitterangst (Wird in schwächen erwähnt). Ihre Handlungen überlegt sie sich sehr gut und Läuft nicht so schnell in fallen oder fällt auf dumme tricks von anderen herrein. Es ist schwer ihr Vertrauen zu gewinnen da Delilah in ihrer Kindheit von einem Freund verraten wurde man könnte eher sagen das ihr vertrauen seit einem gewissen Lebensjahr eingeschränkt ist. Ihre Ausdauer ist für ihr Verhältnis hoch da sie viel und oft Trainiert. Durch das Training ist sie etwas kräftiger als sie normal wäre das bedeutet sie kann schon fester zuschlagen als man es von ihr erwarten würde.

Schwächen:
Eine Schwäche von Delilah ist die Angst vor Gewittern. Wenn sie Donnern- oder Blitgeräusche hört, bekommt sie Angst und versucht sich meistens zu verstecken. Kann sie sich nicht Verstecken, ist sie vor Schreck unfähig sich zu bewegen. Dies könnte einen Kampf erschweren, gegen einen Gegner der sich mit Blitzen auskennt. Wenn es solch einen Kampf überhaupt möglich macht. Wenn sie vor Schock erstarrt ist so müsste man sie lautstark anreden oder wachrütteln.

Farbenblind : Rot – Grün – Sehschwäche : Delilah kann die Farben rot und grün schlechter als Normalsichtige unterscheiden. Dies hindert sie jedoch nicht im geringsten sich damals als Waffe an der Shibusen ausbilden zu lassen. (Mittlerweile ist sie auf reisen und nicht mehr an der schule ) ....nur Autofahren sollte sie lieber nicht ....

Kampfstil:
Deliah verlässt sich im Kampf auf den Partner sie geht auf seinen Kampfstyle ein
Kämpft sie alleine, versucht sie so gut wie möglich die angriffe des Gegners abzuwähren oder ihn mit ihrer Kette zu fesseln…

Partner:  http://soul-eater-rpg.forumieren.de/t581-bas-l-ombre-mensch

Bás L'ombre  wird im laufe des rpgs mein partner (hab das mit Pn mit ihm geklärt da mein gedachter Partner nicht wirklich im Forum aktiv ist...)

Waffenform:
Delilah kann sich in ein Kettenschwert verwandeln.

Teilverwandlung:
Sie kann also teile ihres Körpers z.B. Ihren Arm in eine Kette oder eine Schwertklinge verwandeln.

Fähigkeiten:
Delilah beherscht Die Teilverwandlung, Sie ist eine Autonome Waffe daher sind ihre Fähigkeiten im Bereich Verwandlung sehr ausgeprägt.
Sie kann sich nicht nur in ein Kettenschwert verwandeln sie kann auch die Kette einfach zusammenfügen und zu einem Harten Normalen Schwert werden.
Zu anderem kann sie die Klinge teilen zu einer Großen Kette mit Spitzen Kanten.

Delilah Kann auch die Form ihrer Klinge und die Der Kettenform verändern sodass sie Entweder
länger, Schärfer und Dünner ist oder Schwerer breiter und kräftiger.

Kettentanz:
Deliah rennt, sich im Kreis derhend auf den Gegner zu bis sie, einer sehr schnellen Balarina ähnelnd, geschwinde Umdrehungen macht. Sodann verwandelt sie sich in ihre Waffenform und als, herumwirbelndes Kettenschwert ist sie wie ein großes, wirbelndes, "geschoss". nach dem Angriff verwnadlet sie sich wieder zurück
und kann, mit weiteren umdrehungen Schwung holend, erneut angreifen.

Kettenschräder:
Ihren arm in ihre Klingenform verwandlet lässt sie diesen sehr schnell rotieren um im richtigen Moment aus der Klinge die Kettenvariante zu machen. Somit sieht sich der Gegenr mit einem, beim treffen brutal "zerhäxelndem", Angriff gegenüber der durch die felxibilität der Waffenform geschwind auf gegenangriffe (usw.) reagieren kann.

Kettenangel:
Den Arm einmal, schwung holend, drehend verwandelt sie ihn in die "kettenschwert" variante und "Wirft" damit nach dem Feind "aus". durch den schwung der Ketten vermag man damit, wie bei einer großen Axt, somanches zu durchtrennen und ebenfalls, beinahe wie eine gefärlichere peitsche, Flexibel zu weiteren doer daran anschließenden Schwüngen ansetzten!


Seelenresonanz:
Die findet sie im Laufe des Rpgs noch raus.

Besondere Fähigkeiten:
Delilah kann Seelen sehen. Dadurch kann sie ungefähr einschätzen
Wie das Gegnerische Team mit einander klar kommt und Wie mächtig sie sind.

Biographie

Ziel: Delilah möchte ihre Gewitterangst überwinden. Und versuchen die Albträume loszuwerden die mit der Sache zu tun haben das sie ihren besten Freund im Kampf gegenüber stand.

Story:


Zuletzt von Raichu am Mi 16 März 2016 - 2:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Deliah Kiseragi   Deliah Kiseragi Icon_minitimeMi 16 März 2016 - 2:32

1. Unsere Lehrerin ist eine Hexe!!

Es war damals ein kühler Herbsttag. Krähen saßen in dem alten Kirschbaum, welcher im Garten der Familie Kisagari stand und krähten manchmal vor sich hin. Eine Frau welche gerade dabei war in ihrem Garten die Blätter weg zu hacken, welche der Wind von den Bäumen wehte. Hielt kurz inne und sah in die Ferne. Da sie schon vom weitem ihre kleine Tochter Delilah hörte. Sie legte die Harke beiseite und ging zu dem alten rostigen Gartentor zu. Ein kleines Mädchen gerade mal Acht Jahre alt kam angerannt und rief schon aus der Ferne immer wieder: „Mama….Maaaaaaaama…MAMA!!!!!“. Delilah öffnete das alte rostige Gartentor welches ein lautes knarren abgab welches nicht wirklich wohlklingend in den Ohren war. Sie kam in den Garten gestürmt und lief geradewegs durch den Laubhaufen den ihre Mutter, die übrigens Akara Kisagari hieß, zusammen gefegt hatte. Delilah stand nun vor ihrer Mutter und zupfte der am Jackenärmel ihres Mantels und sah dann zu ihr hoch. „MAAAAAMAAA weißt du was ich heute herausgefunden habe???“ fragte sie aufgeregt. Akara gab einen kleinen Seufzer von sich. „Nein mein Schatz weiß ich nicht ich kann ja nicht Gedanken lesen. Aber du wirst es mir gleich bestimmt verraten so aufgeregt wie du bist.“ Sie nahm die Hand ihrer Tochter und ging mit ihr zu einer Bank, um sich mit ihrer Tochter, welche sie auf dem Schoß nahm hinzusetzen. Akara lächelte Delilah sanft an. „Los, erzähl es mir aber Delilah…bitte sei so lieb und brüll nicht so….was sollen die Nachbarn denn denken???“. Delilah nickte „Entschuldigung Mama …ich war nur so aufgeregt…“. Akara lachte ein wenig. „Ja, das hat jeder Nachbar und jeder Bewohner dieses Dorfes wohl mitbekommen, so laut wie du Mama riefest.“. Delilah nickte als Akara ihren Satz beendet hatte dann fuhr sie fort. „Aber Mama es ist ja auch wichtig, das was ich dir zu erzählen habe!! Stell dir vor du weißt ja das unsere Lehrerin Mrs.N, von der Schule gegangen ist.“ Akara nickte „Ja, denn sie hat geheiratet und ist weggezogen.“ Delilah nickte „Ja und deshalb haben wir eine Vertretung bekommen und stell dir vor …“. Delilah konnte ihren Satz noch nicht mal beenden da wurde sie schon von ihrer Mutter unterbrochen. „DELILAH!! Bitte sag jetzt nicht das eure Lehrerin eine Hexe ist…“. In ihrem Tonfall hörte man die strenge. Und Delilah zuckte für einen Moment zusammen und sah ihre Mutter an dann sprach sie. „Aber Mama, woher wusstest du, was ich dir sagen wollte ???“ fragte sie und wartete gespannt auf eine Antwort ihrer Mutter. Akara seufzte. „Na weil du das selbe auch über unsere Nachbarin Frau.R gesagt hast und über die Bäckersfrau in der Stadt…“. Delilah kicherte „Du hast den Postboten vergessen der ist sicher einer der schlimmsten Hexenmeister hier in der Gegend…“. Wieder gab Akara ein seufzen von sich. „Delilah…das sind doch alles nur Hirngespinste!! Seitdem du diese Dokumentation im Fernsehen über Hexen gesehen hast, denkst du jeder zweite hier in diesem Dorf, hat etwas mit Magie am Hut!!!“. Sie schob ihre Tochter vom Schoß. „Es wird Zeit, dass du deine Hausaufgaben machst!! Also komm rein!“. Akara ging zum Kirschbaum wo sie die Harke angelehnt hatte und nahm diese in die Hand um sie in das Gartenhäuschen zu stellen, welches auch als Schuppen für Gartenwerkzeuge und Fahrräder genutzt wurde. Delilah sah ihre Mutter an „aber….“. Akara sah sie streng an. „Nix aber!!! Komm jetzt rein!“. Und mit diesen Worten ging sie hinein ins Haus. Delilah seufzte und trat einen kleinen Stein weg. „Ach Menno …….“ Und sie folgte dann ihrer Mutter Akara hinein ins Haus. Um ihre Hausaufgaben zu machen. Der Abend verging und am nächsten Tag hatte sich Delilahs Meinung jedoch nicht geändert. Auf dem Schulweg ging sie neben Yaori einen ihrer Klassenkameraden her. „Weißt du Yaori… ich bin mir ganz sicher dass unsere neue Lehrerin Mrs.U eine Hexe ist. Yaori sah sie mit seinen Magentafarbenden Augen an. „W…was ? B…bist du dir da auch ganz sicher Delilah??“ sprach er und wirkte darauf sichtlich ängstlich. Delilah sah ihn an und nickte. „Naja nicht zu 100% aber…wir beide werden das noch herausfinden!!!“. Sie schnappte sich Yaoris Hände. Dieser sah sie geschockt an „w…was?? Wir ?? aber warum muss denn ich bitte schön dabei sein???“ fragte er und sah sie an. Delilah grinste ihn daraufhin breit an. „Na weil du mein bester Freund bist und nun auf, wir stürzen uns ins Abenteuer!!!“. Und so schleifte Delilah, Yaori davon Richtung Schule

2. Delilahs Entschluss zur Shibusen zu gehen

In der Klasse angekommen begrüßte Frau U. ihre Klasse freundlich. Delilah welche ganz hinten in der Klasse ihren Sitzplatz hatte, sah zu Yaori, welcher neben ihr saß. „Haha…ja von wegen alles nur Tarnung ihre Freundlichkeit!!“. Sprach sie und sah etwas grimmig zur Lehrerin Mrs.U die gerade dabei war die Liste der Schüler und Schülerinnen abzufragen. Delilah knurrte leise „Ja klar alles nur um uns auszuspionieren!“. Yaori sah zu ihr zur Seite. „ehm also das macht doch jeder Lehrer ….sie fragt einfach ab wer da ist Delilah…..“. Delilah sah Yaori an. „was ? du glaubst etwa nicht dass sie eine Hexe ist ?? Na dann hat sie dich bestimmt verzaubert Yaori!!!“. Yaori sah Delilah an ! „Ich denke nicht das…“. Doch er konnte seinen Satz nicht beenden da Delila Yaori unterbrach. „Ha…Yaori !! Soweit hat sie dich schon verhext?? Du musst aufwachen !!! Yaori wach aus ihrem Zauber auf!!!“. Sie sprang auf griff nach ihrem Sitzpartner und schüttelte ihn durch. Yaori kniff die Augen zu. „ahhhh Delilah hör doch auf …..“. Delilah sah ihn an „erst wenn du wieder erlöst bist aus ihrem Zauberspruch!!!“ . Und so machte sie weiter. Bis Die Lehrerin Frau.U neben ihr stand und sich durch ein räuspern bemerkbar machte. Sie hatte das Klassenbuch in der Hand und sah hinein. „Delilah Kisagari richtig??“ fragte sie und ein paar Mitschüler nickten nur. Delilah lies Yaori los und sah zu der Lehrerin Frau.U . „Ja das bin ich was wollen sie von mir ? Hexe??“. Dass sie Hexe genannt wurde fand die Lehrerin Frau U. wohl nicht so toll. Sie schob ihre Brille etwas hoch von ihrer Nasenspitze und sah dann ihre Schülerin an. „Also so was . Was ist denn das für ein benehmen??“. Delilah sah sie an. „was ? so redet man doch mit einer Hexe und sie sind eine !!!“. Die klasse kicherte ein wenig da sie es wohl witzig fanden. Sie kannten Delilah recht gut und wussten das sie schnell meinte das irgendwer eine Hexe wäre. Frau U. seufzte. „Die anderen Lehrer haben mir schon von einer Schülerin erzählt die auf Hexen aus ist aber ich muss dir sagen das ich keine bin!!“. Delilah sah sie an „Klar sagen sie das aber sie sind sicher hier her gekommen an diese Schule um ihre Schüler zu kochen!!!“. Frau U. sah sie an „nein bin ich nicht!!!“. Delilah sah sie an. „Ich denke trotzdem das sie eine Hexe sind und Yaori auch!!!“. Yaori sah zu Delilah „w….was ich auch??“ . Delilah nickte „klar tust du das!!“ sprach sie und sah zu Frau U. „Wir werden noch beweisen das sie eine sind verlassen sie sich darauf!!“. Frau U. gab ein seufzen von sich. „Herrjeh wie soll ich damit nur umgehen ??“ sie ging wieder nach vorne an die Tafel. Um mit dem Unterricht zu beginnen. Yaori sah zu Delilah. „He Delilah…..jetzt hast du ihr doch verraten das du denkst, das sie eine Hexe ist!“. Delilah sah Yaori an. „Das macht nix…..soll sie doch wissen wie wir so denken!“. Yaori sah sie an und lachte dann. „Oh man du bist mir ja eine…und nun ? Wie geht es nun weiter ??“. fragte er und Delilahs Blick wanderte zu ihm. „Also…..mein Vater war damals an der Shibusen und lies sich dort als Waffe ausbilden. So lernte er auch meine Mutter kennen die dort Ärztin war. Yaori sah sie fragend an „ehm und was hat das nun mit dem Thema Hexe zu tun??“. Delilah lächelte ihn an. „Na er hat irgendwann auch Hexen gejagt…also was ich sagen will ist ….., dass wenn ich zur Shibusen Schule gehe, ich dann eines Tages auch Hexen jagen kann!!“. In ihrer Stimmlage hörte man heraus, dass sie sehr erfreut war über ihren Gedanken. Yaori sah Delilah an „also?“. Delilah erwiderte seinen Blick und sprach dann „Na das bedeutet das ich mich bei der Shibusen Schule melden will!!.“ Yaori sah sie mit geweiteten Augen an. „Aber…. Delilah, du bist doch erst Acht Jahre alt!!! Ist das nicht noch zu jung um sich an einer Schule anzumelden um zu lernen wie man kämpft ?? Und dann auch noch gegen Hexen?? Delilah….das klingt alles sehr gefährlich!!“. Delilah sah ihn an mit einem sanftem lächeln auf ihren Lippen. „Nein Yaori denn die Shibusen , bildet schon von klein auf Meister und Waffen aus um kriminelle Leute zu stoppen die unschuldige Seelen essen und somit zu Kishins werden würden….so erzählte es mir mein Vater..“. Yaori sah sie geschockt an. „das klingt ja noch gruseliger ..und du bist dir sicher, das s du so was machen willst??“. Delilah nickte. „Ja mein Entschluss steh fest, ich werde wie mein Vater zur Shibusen gehen!!!“



3. Delilah erzählt ihrer Mutter, von der Idee zur Shibusen zu gehen

Als Delilah an diesem Tag nach der Schule nach Hause kam, stand Akara schon mit verschränkten Armen an der Haustüre. Sie sah zu ihrer Tochter und sprach. „Delilah…die Schule hat heute angerufen, du hättest deine Lehrerin als Hexe beschimpft.“ Akara beendete ihren Satz mit einem Seufzer und einem Kopfschütteln. „Kind….wenn das so weitergeht dann schreiben sie mir eines Tages noch einen Brief das sie dich nicht mehr unterrichten wollen und dann….“ Delilah unterbrach ihre Mutter „Mama das wär dann doch egal da ich eh zur Shibusen gehen möchte !!!“. Sie lächelte fröhlich. Doch Akara erwiderte das lächeln ihrer Tochter mit einem besorgten Blick. „Zur Shibusen?? Schatz das wäre viel zu gefährlich!!“. Delilah kam auf ihre Mutter zu und umarmte sie. „Aber Mama, Papa war doch auch dort und sogar du warst einige Zeit an der Shibusen und hast dort etwas gearbeitet.“ Akara legte ihre Arme um Delilah. „Dein Vater war nur dort weil er eine Waffe war und zusammen mit seinen Partner T. sich ausbilden lassen hat. Und bei mir war es nur weil ich Ärztin bin und eine Kollegin vertreten hab.“ Sie sah hinunter zu ihrer Tochter, welche sich an sie geknuddelt hatte. „Delilah …was ich sagen will ist, du bist erst Acht Jahre alt es ist viel zu gefährlich und ich möchte das du lieber ordentlich zu einer normalen Schule gehst um dort anständig zu lernen um einen Tages etwas vernünftiges zu werde und nicht so eine Seelensammlerin.“ Delilah sah zu ihrer Mutter hinauf „Aber Mama….ich möchte unbedingt dorthin wer weiß vielleicht bin ich ja auch so ein Talent wie mein Vater und kann mich in eine Waffe verwandeln. Und wenn nicht kann ich bestimmt eine tolle Meisterin werden und so etwas für die Sicherheit beitragen.“ Als sie ihren Satz beendet hatte, strahlte Delilah eine Gewissheit aus die Akara kurz nachdenken lies. Dann sah sie zu Delilah und legte lächelnd ihre Hand auf den Kopf ihrer Tochter um sanft hinüber zu streicheln. „Delilah Schatz, wenn es wirklich dein Wunsch ist zur Shibusen zu gehen ….dann kann ich wohl nix dagegen unternehmen.“ Sie kicherte etwas. „du bist genauso ein Sturkopf wie dein Vater.“ Delilah sah ihre Mutter fragend an „heißt das etwa ich darf zur Shibusen gehen Mama??? Juhu das wäre wirklich ein Traum für mich der wahr werden würde!!!“. Akara sah ihre Tochter an „Delilah…eines Tages kannst du zur Shibusen gehen aber ich finde einfach noch ist es zu früh dafür also…bitte bleib noch ein zwei Jahre hier auf deiner Schule und dann, ja vielleicht dann hast du es dir ja anders überlegt…“. Delilah nickte „na gut ein oder zwei Jahre kann ich noch warten aber dann möchte ich bestimmt immer noch zur Shibusen !!!“. Sie gab ein quiekendes Geräusch der Freude von sich als sie die Umarmung ihrer Mutter löste und aufgeregt auf und ab sprang. „Das muss ich sofort Yaori erzählen!!!“. Und mit diesen Worten lief Delilah auch schon los. Sie machte sich auf den Weg zu ihrem besten Freund Yaori. Akara sah ihrer Tochter nach bis sie mit einem Lächeln zurück ins Haus ging.

4. Yaori hat ein Geheimnis??

Ein Jahr verging und Delilah wuchs heran. Auf den Wunsch ihrer Mutter hin, wartete sie doch in ihren Gedanken gab es immer nur eins. Und zwar eines Tages einmal zur Shibusen zu gehen. Und deshalb gab sie den Gedanken nicht auf, das Ihre Lehrerin doch eine Hexe sein könnte. Und so kam es, dass Yaori und Delilah an einem regnerischen Tag, vor der Türe ihrer Lehrerin standen. „D… Delilah…ich weiß nicht ob es das richtige ist!!“ sprach Yaori und wirkte sichtlich nervös. Immer wieder sah er sich um. Delilah drehte sich zu ihm um und grinste „Hey...du hast schon mit Ja zugestimmt also kannst du keinen Rückzieher machen Yaori!“ sie gab ihn einen Klaps auf die Schulter. „Sei nicht immer so ein Feigling!!“. Yaori sah Delilah mit einem grimmigen Blick an. „Ich habe nur mit Ja zugestimmt, da du sagtest es wäre wichtig!! Und würde Spaß machen!!“. Delilah stieß mit ihren Fuß einen Stein weg und sah auf den Boden auf ihre Schuhe. „Ja ist es ja auch …“ murmelte sie vor sich hin. Yaori seufzte dann sprach er „Delilah…sieh mich wenigstens an wenn du mit mir redest…!“. Während er sprach, drehte er sich wieder zur Haustüre „Wir sollten lieber gehen….!“. Und als er dies sagte, so erhob Delilah rasch ihren Kopf und rief „NEIN!!! Spinnst du ???“. Yaori sah sich wieder hektisch um als Delilah so laut durch die Gegend rief. Er sah sie an und sprach dann nervös „Shhht sei doch nicht so laut wenn wir hier erwischt werden auf fremden Grundstück dann….dann….“. Delilah lachte „Oh man Yaori…dann sagen wir, wir wollten unsere Lehrerin nur besuchen!!“. Yaori sah Delilah erleichtert an „puh wir wollen sie nur besuchen??“. Delilah grinste „Natürlich nicht …das ist nur eine Ausrede in Wirklichkeit sind wir hier um der Hexe den gar auszumachen!!!“ als sie ihren Satz beendet hatte lächelte sie. Yaori erwiderte erst ihr lächeln anscheinend hatte er nicht wirklich mitbekommen was Delilah sagte. „Hehe ja wir sind da um…..“ noch lächelte er bis er die Augen weit aufriss und Delilah geschockt ansah „WIR SIND WAS ????“ . Delilah kicherte „na wir sind hier um der Hexe den gar aus zu machen ….!!!“ Nun lag in Yaoris Stimme ein leichter Klang von Verzweiflung „Bitte nicht bitte nicht bitte nicht“ murmelte er immer wieder vor sich hin bis Delilah sich Yaori an den Schultern schnappte um ihn durchzuschütteln. „Yaori, beruhige dich doch wir sind hier da es unsere Pflicht ist und unsere Lehrerin eine bösartige Hexe und nun sind wir hier um ihr den gar auszumachen!!!“ Yaori seufzte. „Delilah wäre unsere Lehrerin eine Hexe, so würde man sie nicht an der Schule arbeiten lassen….“ Er löste sich aus Delilahs Griff und ging an ihr vorbei. „außerdem….nicht alle Hexen…sind bösartig….“. Er blieb stehen und sah hinauf in den Himmel um die Wolken zu betrachten, der Regen hatte sich so langsam gelegt und Delilah sah ihn an. „Yaori…was redest du denn da ? Es soll hexen geben die Gut sind ?? Das kann nicht sein in jeden Märchen sind Hexen doch immer die bösen…..“ sie ging auf Yaori zu „Yaori….was ist nur mit dir passiert in letzter Zeit benimmst du dich so seltsam! Wir glaubten doch beide fest daran das unsere Lehrerin eine Hexe ist….und nun fängst du damit an das Hexen auch guter Besinnung sein können…“. Yaori drehte sich zu ihr um und sah sie dann mit seinen Magentafarbenden Augen an Delilahs Herz blieb fast stehen so fühlte es sich jedenfalls für sie an. Yaori lächelte sanft und sprach dann „Delilah…es ist….also ich….“ Doch dann schwieg er. Er wollte ihr wohl etwas sagen doch es schien ihm schwerzufallen und er schwieg. Delilah ging ein paar Schritte auf Yaori zu und wollte nach seinen Händen greifen um sie zu halten „Ja, Yaori ??“. Doch Yaoris Blick folgte Delilahs Handbewegung und bevor ihre Hände die seinen berührten konnten, so wich er mit einem Schritt nach hinten aus. Delilahs Blick wurde Traurig und sie senkte ihre Hände. Yaori sah sie an, „Ach es ist nichts komm lass uns bitte nach Hause gehen“ sprach er und lächelte. Doch sein lächeln war gespielt. Delilah bemerkte es sofort da sie Yaori schon länger kannte. Delilah schwieg und deshalb kam Yaori auf sie zu und nahm diesmal ihre Hände. “Wirklich es ist nichts…“. Delilahs Blick wanderte von ihren Händen zu Yaoris Gesicht. Sie sah ihn direkt in seine Magentafarbenden Augen, welche sie so schön fand. Dann sprach sie zu ihm „Yaori….wir sind beste Freunde….deshalb…ist es okay wenn du es mir nicht sagst…und sag jetzt nicht das nichts los wäre…dich bedrückt etwas aber es ist okay wenn du es für dich behältst!“. In ihrer Stimme lag die Traurigkeit aber sie lächelte freundlich als sie ihren Satz beendet hatte. „Vielleicht, bist du ja irgendwann dazu bereit mir es zu sagen was es ist“. Yaori sah sie an. „Delilah….du kennst mich wirklich gut ja da gibt es etwas was ich dir sagen möchte aber ich kann es einfach nicht.“ Delilah nickte „Yaori es ist schon in Ordnung komm.“ Sie schleifte ihn von dem Grundstück der Lehrerin. Yaori sah sie an „aber wolltest du ihr nicht den gar ausmachen???“. Delilah lachte „ach ich wüsste doch gar nicht wie….noch bin ich nicht an der Shibusen aber irgendwann dann bin ich bereit und dann lerne ich wie man sich am besten so eine Hexe krallt.“ Yaori wirkte auf Delilah Antwort sichtlich froh da er lächelte. „Wie schön dass wir sie in Ruhe lassen und nun?? Was möchtest du jetzt tun???“. Delilah sah ihn an „Also …ich will einfach nur spazieren gehen!“. Sie lächelte und schleifte ihn an der Hand weg. Seit diesem Vorfall nannte sie ihre Lehrerin nie wieder eine Hexe. Auch war sie in letzter Zeit etwas mehr zurückgezogen zu diesem Thema. Sie konzentrierte sich eher auf die Schule.


5. Delilah geht zur Shibusen

Die Jahre vergingen und als es endlich soweit war, das Delilah zur Shibusen gehen durfte freute sie sich riesig. In der Woche als sie ihre Sachen packte, hatte sie sie wenig Kontakt zu ihrem besten Freund Yaori. Er selbst meinte dass er in letzter Zeit viel um die Ohren hatte und so konzentrierte sich Delilah darauf ihre Sachen zu packen. Ihr Vater klingelte an der Haustüre um sie abzuholen. Schon als sie die Klingel hörte eilte Delilah rasch die Treppe hinunter um ihm aufzumachen. Ihre Mutter war zu diesem Zeitpunkt arbeiten. „Paaaaps“ rief Delilah und fiel ihrem Vater mit einer Umarmung um den Hals. Dieser fing sie auf und lächelte. „Delilah…Mensch lang nicht mehr gesehen du bist ja groß geworden…“. Delilah sah ihren Vater an. „Du hättest mich ruhig öfters mal besuchen kommen können ….auch wenn du und Mam sich getrennt haben ich hätte mich gefreut dich öfters zu sehen!!“. Ihr Vater kratzte sich verlegen am Kopf. „Eh…ich hatte viel zu tun…Sorry.“ Delilah sah ihn mit einem leicht wütenden Blick an. „Flüchte dich nicht in Ausreden Paps.“ Ihr Blick und Ton wurde jedoch freundlicher, als sie von der Shibusen anfing zu reden. “Man ich bin schon so was von aufgeregt ich konnte kaum schlafen in der Nacht !! Ich kann es kaum erwarten bis es losgeht!!“. Ihr Vater sah sie an. „Ehm Delilah …hast du dich denn schon von deiner Mutter verabschiedet ..?? Du wirst sie eine Weile nicht sehen.“. Delilah nickte „Ja gestern habe ich den ganzen Tag mit ihr verbracht sie hatte sich extra frei genommen. Sie hat gemsichte Gefühle, von dem, was ich vorhabe. Zu einem ist sie traurig das ich fort bin. Dann ist sie jedoch froh das ich meinem Traum verwirkliche und dann….“ Delilah sah zu ihrem Vater und sprach dann weiter „dann ist sie etwas unzufrieden das ich die Zeit wo ich zu der Shibusen schule gehe bei dir wohne…mit dem Gedanken kann sie sich nicht ganz abgeben!“… Als ihr Vater dies hörte ließ er kurz den Kopf hängen. „Akara ? Warum ????“ doch er hob seinen Kopf wieder rasch und sah zu seiner Tochter „Na dann auf zu Deathcity. Und so machten sie sich auf den Weg. Delilah versuchte vor ihrer Abreise noch einmal, sich mit Yaori zu treffen doch keine Spur von ihm. Also verließ sie ihre Heimatstadt ohne sich noch einmal von Yaori verabschiedet zu haben. In Deathcity angekommen zeigte ihr Vater ihr erst einmal seine Wohnung. Hier würde sie für eine Weile unterkommen. Sie bekam sogar ein eigenes Zimmer wes war zwar nicht recht groß aber es reichte ihr. Sie würde hier eh nur schlafen sich umziehen und Hausaufgaben machen. Sie wollte nämlich so viel Zeit wie es geht draußen verbringen. Als sie ihr Zimmer eingerichtet hatte, klopfte ihr Vater an ihre Zimmer Türe. „Ehm Delilah…darf ich würde mich freuen wenn wir heute Abend zusammen raus gehen in ein Restaurant oder so…wäre das okay für dich ??“ Delilah öffnete ihre Zimmer Türe und sah ihren Vater an. Dann sprach sie mit einem lächeln „aber gerne Vatiii.“ Ihr Vater lächelte er fand es schön seine Tochter bei sich zu haben nach der Trennung von seiner Frau sah er sie nicht mehr so oft. „Na gut ich werde unten auf dich warten mach dich fertig und um 18:00 Uhr geht es los!“. Sprach er und ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Delilah nickte und verschwand auf ihr Zimmer um sich fertig zu machen. Den Abend verbrachte sie dann mit ihrem Vater. Beide verstanden sich echt gut und lachten viel. Delilah erzählte ihm, von Zuhause. Von ihrer Mutter, ihrer alten Schule und natürlich von ihrem besten Freund Yaori. Sie war so glücklich doch als sie Yaori erwähnte, so wurde sie traurig. Sie erklärte ihrem Vater, dass sie sich nicht wirklich von Yaori verabschieden konnte… . Und stocherte so in ihrem Salat herum. Ihr Vater versuchte sie aufzumuntern mit den Worten das sie ihn eines Tages doch wiedersehen würde. Er versuchte ja nur seine Tochter zu trösten …er konnte ja nicht ahnen das Delilah, Yaori wirklich eines Tages wiedersehen würde …doch dieses wiedersehen…das hätte sie sich so bestimmt nicht vorgestellt…. . Der Abend verlief doch noch ganz gut und Delilah konnte es kaum erwarten. Denn morgen würde ihr erster Schultag sein an der Shibusen. Sie konnte endlich etwas für die Sicherheit beitragen so wie ihr Vater es tat. Doch gut einschlafen konnte sie nicht so aufgeregt wie sie war. Sie fragte sich wie ihre neuen Mitschüler wohl sein würden und wer ihr Partner fürs kämpfen sein wird. Und so schlief sie irgendwann doch ein mit vielen fragenden Gedanken die ihr im Kopf rum flogen.



6. Delilah trifft auf Yaori

Die Zeit verging. Delilahs Partner wurde ein junge der den Namen Aurelio trug. Am Anfang kam sie gar nicht mit ihm klar, da er ein ziemlich zappeliger und hyperaktiver junge war. Doch nach einiger Zeit passte sie ihre Seelenwellenlänge einfach seinen an und so war das kämpfen dann angenehmer für sie. Das Training verlief sehr gut. Delilah lernte dabei wie sie sich in ein Kettenschwert verwandeln konnte. Was anfangs für sich recht unglaublich war. Nach einiger Zeit gewöhnte sie sich an den Gedanken dass sie eine Waffe war. Und sammelte mit ihrem Partner Aurelio viele unreine Seelen. Die sogenannten Kishin-Eier. Die Jahre verstrichen Aurelio und Delilah waren wirklich ein eingespieltes Team. Delilah war 16 Jahre alt als sie ihre 99 Kishin Seele bekam. Nun fehlte ihr nur noch eine Seele einer Hexe, um eine Death Scythe zu werden. Sie war überglücklich als sie mit ihrem Partner vor dem Brett stand wo man die Missionen sich suchen konnte. Aurelio schnappte sich eine und sah zu Delilah. „Hey die klingt ganz interessant….man soll einen Hexenmeister jagen der sein Unwesen in Italien treibt. Delilah sah ihren Partner an. „Du willst doch nur dahin um dir deinen Bauch mit Pasta vollzuschlagen!!!“. Aurelio lachte. „Erwischt …… aber nein das ist nicht der Grund. Der Grund meine liebe Delilah ist der, das du mit dieser 100 Seele zu einer vollkommenden Death Scythe wirst.“ Delilah nickte. „Ja du hast recht auf nach Italien.“. Uns so reisten sie nach Italien um diesen Hexenmeister zu suchen. Man kann ja nicht in die Zukunft sehen doch hätte Delilah es gekonnt, so wäre sie sicherlich nicht diesem Auftrag nachgegangen. Denn als Aurelio und Delilah diesen Hexenmeister stutzte Delilah nur. Dieser Junge kam ihr so bekannt vor. Er stand auf einem Hausdach und Aurelio rief. „HEEEE …..wir haben dich gefunden nun ist deine Seele unser!!!“. Delilah seufzte da ihr Partner wieder zu voreilig war und die Leute sie komisch ansahen. Der Hexenmeister dessen Mantel im Wind flackerte lachte nur und sprang herunter vom Dach er landete genau neben Delilah. Er sah sie an und grinste. „So sieht man sich also wieder Delilah….“. Als Delilah ihm in seien Magentafarbenden Augen sah so schlug ihr Herz schneller. „……Ya……or….i……..“ murmelte Sie und sie konnte nicht anders als zu lächeln. Es war Freude ihn wieder zu sehen. Auch wenn er ein Hexenmeister war. Yaori nickte. „Ja der bin ich …ich sehe du bist deinem Traum nachgegangen und gehst nun der Tätigkeiten der Shibusen nach…….wie schön für dich aber das heißt dann ja das du hier bist um mich zu jagen..!“. Delilah sah ihn an „Aber Yaori….ich wusste nicht das du ein…ein…..“. Sie schwieg für einen Moment. Yaori grinste „Ein Hexer bin ? Das was du seit deiner Kindheit schon immer jagen wolltest ???“. Delilah sah ihn an und schwieg immer noch. Aurelio meldete sich zu Wort „ich will euern kleinen Kaffeeklatsch ja nicht stören aber wir sind hier um dich zu töten und um deine Seele zu bekommen auch wenn Delilah dich kennen mag so wirst du es sein der sie zur Death Scythe macht!!!!!“ Er sah zu Delilah. „Richtig????“. Doch Delilah schwieg immer noch. Der Hexenmeister sprang von Delilah weg. „Das werde ich natürlich nicht zu lassen!!!“. Er fing an sie anzugreifen mit Feuerbällen. Aurelio wich aus doch Delilah blieb wie erstarrt dort stehen wo sie war und wurde getroffen. Aurelio schrie „DEEELIIILAAH VERDAMMT WEICH DOCH AUS!!!“. Doch dies bekam sie nur halb mit in ihren Gedanken musste sie immer noch fertig werden das ihr bester Freund Yaori ein Hexenmeister war der auch noch böses vollrichtete. Der Hexenmeister lachte nur „Ja Delilah…weich doch aus!! Oder eben nicht dann verbrenn doch an meinem nächsten angriff!!“. Und wieder feuerte er einen Feuerball in Richtung von Delilah ab. Doch diesmal wich sie aus. Sie lief zu Aurelio „Verzeih, ich habe mich von Gefühlen und Erinnerungen leiten lassen.“ Sie verwandelte sich im Sprung zu einem Kettenschwert und ihr Partner Aurelio fing sie ab. Er grinste „schön dass du wieder dabei bist!!!“. Doch war sie das wirklich? Im Kampf überlies sie das meiste Aurelio. Aus sehr gesprächig war sie nicht. Es kam dazu das Aurelio zu einem kritsichen Treffer ausholte und so den Hexenmeister besiegt hätte doch Delilah bremste ab. Und so wich der Hexenmeister aus und verletzte Aurelio kritisch. Dieser fluchte und sah zu seinem Kettenschwert. „Mensch Delilah…wir hätten es geschafft!!! Was ist denn los ???“. Delilah meldete sich. „Aurelio ich …ich kann es nicht …ich kann Yaori nicht töten……“. Aurelio sah kurz zum Hexenmeister dann zu Delilah in ihrer Schwertform. „Delilah…wenn wir ihn nicht töten dann wird er uns töten!!!!“. Sprach er und Delilah schwieg. Der Hexenmeister nutzte dieses Gespräch für einen weiteren angriff jedoch war er nicht so stark da er wirklich am Ende seiner Kräfte war. Aurelio sah immer noch zu Delilah. „Delilah wenn du ihn nicht töten willst dann lass es mich wenigstens tun mit deiner Hilfe … Delilah …es geht hier um dein und mein Leben…..und ich will noch nicht ins Gras beißen….nicht heute also bitte wenn du nicht kämpfen willst dann lass mich es tun!!!“. Delilah schwieg erst bis sie mit weinerlicher Stimme sprach „Ich weiß das es getan werden muss aber mein Herz sagt mir was anderes…Aurelio du kannst deiner Pflicht nachgehen und diesen Hexenmeister töten…… denn in meinen Augen ist er nicht der Yaori den ich seit meiner Kindheit kenne…….!!“. Mehr brauchte Aurelio nicht er stürmte los und verpasste dem Hexenmeister den finalschlag. Bis seine Seele vor ihm schwebte. „Aurelio ließ sich erschöpft auf den Boden fallen und fing an laut stark zu lachen da er froh war das er nicht draufgegangen war. Delilah dagegen verwandelte sich zurück und sah die Seele an. Yaoris Seele die vor ihr schwebte. Sie ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. Aurelio sah sie an „nun verschling das teil um endlich eine Death Scythe zu werden!!!“ sprach er. Delilah fing an leise zu weinen und sie schüttelte den Kopf „nein ich kann nicht ……. . Und ich will auch nicht !!!“ sie ließ die Seele los und diese verschwand hinauf in den Himmel. Aurelios Mund klappte weit auf nach unten er konnte es nicht glauben!! „Sag mal spinnst du ?? das war deine Gelegenheit eine Death Scythe zu werden!!!“. Delilah sah ihn an „auf diesen Weg…will ich keine Death Scythe werden!!!!“. Und so reisten sie wieder ab zur Shibusen. Zur Strafe das Delilah sich geweigert hatte eine Hexenseele zu essen um eine Death Scythe zu werden musste sie all ihre gesammelten Seelen abgeben. Aurelio war sehr wütend doch Delilah war es egal. Für die nächste Zeit weigerte sie sich sogar wieder auf Mission zu gehen. Sie war Seelisch sehr am Ende und hatte Nacht´s oft Alpträume deswegen. Sodass sie erst mal für den Dienst eine Pause einlegte. Die zeit verging und Aurelio bekam einen neuen Partner und ging wieder auf Jagt. Delilah dagegen musste erst mal überlegen was sie überhaupt wollte. deswegen ging sie auf reisen.


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BeitragThema: Re: Deliah Kiseragi   Deliah Kiseragi Icon_minitimeMi 16 März 2016 - 2:33

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